
Präsentation der italienischen Ausgabe von JRGS 6/1 in Rom
Am 10. Dezember wurde in der Aula der Päpstlichen Lateranuniversität Band 6/1 vorgestellt. Der Band wurde gleichzeitig in Deutsch und Italienisch veröffentlicht. Erzbischof Gerhard Ludwig Müller, Herausgeber der Joseph Ratzinger Gesammelten Schriften, würdigte in seinem Vortrag erneut die Jesus-Trilogie, die Benedikt XVI. in den Jahren 2007 bis 2012 veröffentlicht hat als Meisterwerk der Theologie... »

Symposium zur Jesus-Triologie Joseph Ratzingers und Preisverleihung "Premio Ratzinger"
Am 26. Oktober wurde Dr. Christian Schaller zusammen mit Prof. Richard Burridge vom King´s College in London der diesjährige „Premio Ratzinger“ von Papst Franziskus überreicht. Der Festakt fand in der Sala Clementina im Vatikan statt. Erzbischof Gerhard Ludwig Müller, Präfekt der Glaubenskongregation, und Bischof Rudolf Voderholzer nahmen daran teil. Die Auszeichnung würdigt die Verdienste von Dr.... »

Die Klinikleitung von St. Joseph besucht unter der Führung von Bischof Rudolf Voderholzer Institut und Haus in Pentling
Bischof Rudolf Voderholzer konnte am Samstag, den 5. Oktober, die Klinikleitung des Regensburger St. Joseph-Krankenhauses im Institut und im Wohnhaus von Prof. Joseph Ratzinger in Pentling begrüßen. Mit ihnen kam auch der neuernannte Domkapitular Dr. Roland Batz, um sich über die Aufgaben, Ziele und Arbeitsprozesse des Instituts zu informieren. Ein Gang durch das Pentlinger Dokumentationshaus gab ... »

Koreanischer Übersetzer zu Gast im Institut
Prof. Dr. Ambrose Jonghyu Jeong war im September Gast im Institut, um an seiner koreanischen Übersetzung von „Bilder der Hoffnung“ zu arbeiten. Der Juraprofessor aus Seoul hat bereits sechs Bücher von Joseph Ratzinger ins koreanische übersetzt. 1999 traf er Kardinal Ratzinger zum dritten Mal im Kloster Mallersdorf anlässlich eines zweimonatigen Aufenthalts in München. Ratzinger teilte ihm mit, das... »

RaSt 6 ist erschienen: Zur Mitte der Theologie im Werk von Joseph Ratzinger / Benedikt XVI.
Joseph Ratzinger / Benedikt XVI. formuliert in dem Vorwort zu seinem Buch „Jesus von Nazareth“ die Bitte, dass man dem Autor des Werkes „jenen Vorschuss an Sympathie [entgegenbringe], ohne den es kein Verstehen gibt.“ Wenn man sich dem umfassenden Werk des deutschsprachigen Theologen widmet, sollte man diesen hermeneutischen Vorschlag offenherzig aufnehmen, da man sonst der Tiefe und Weite des übe... »